Heute zeigen wir Ihnen das Projekt von Rumeysa Kara, Absolventin der Hochschule Bochum.
Projektinfo:
Haus der Generationen
Ein integratives Modell für lebenslanges Lernen und aktives Altern: Das Haus der Generationen (ehemaliger Karstadt) in Celle vereint die Generationen in einem architektonischen Werk.
Es ist ein Ort, an dem Menschen jeden Alters zusammenkommen, um sich zu treffen, zu lernen und zu interagieren. Eine zentrale Rampe dient als Erschließung und symbolisiert die Barrierefreiheit und die verbindende Kraft des Gebäudes. Das Atrium verbindet über alle Geschosse die Generationen miteinander.
Durch offene Grundrisse und flexible Raumkonzepte fördert es die Vernetzung der Generationen. Material- und Farbkontraste wie Glas und Stahl neben dem Skelettbau, den Satteldächern, Fachwerk und dem Raster verleihen dem Gebäude eine zeitgemäße Ästhetik und symbolisieren die Verschmelzung von Tradition und Moderne.
Das Ergebnis ist ein lebendiger und dynamischer Ort, der die Werte der Gemeinschaft und des Zusammenhalts verkörpert.