Archicad Referenzen
Fünf Architekturbüros, die von GRAPHISOFT West betreut werden, berichten von Ihrem Umstieg auf Archicad und wie das Ihre Arbeitsweise vereinfacht hat.
Architektur-Büros
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In dem Film erzählen uns Elisabet Sommerfeldt und Christoph Gand von ihren Erfahrungen mit dem Umstieg auf Archicad. Gleich das erste neue Projekt, ein historischer Rundbau, stellte das Team und die Software vor einige kniffelige Herausforderungen.
„Das 3D-Modell gibt uns die Möglichkeit, alle Bereiche, das heißt den Hochbau, die TGA, die Innenarchitektur, alles in einem Modell zu vereinigen. Das begleitet unser Team, sowohl von der TGA-Seite als auch der Architekturseite, parallel und in engem Austausch.“
Elisabet Sommerfeldt, Designchefin der TKS Group
Wenn man im tiefen Münsterland das moderne Backsteingebäude der TKS Group betritt, ahnt man zunächst nicht, dass sich hier weltweit führende Hotelketten die Klinke in die Hand geben. Aber genau das haben die Borkener erreicht: Sie gehören mittlerweile zu den ersten Adressen für Hotelmodernisierungen.
Kommt man mit Designchefin Elisabet Sommerfeldt und Prokurist Christoph Gand ins Gespräch, wird schnell klar: In der Hotelwelt gelten eigene Gesetze. In relativ festen Abständen müssen Refurbishments durchgezogen werden –mit hohen Anforderungen an Design und Haustechnik, bei gleichzeitig weiterlaufendem Betrieb und harten Deadlines.
Als Generalübernehmer mit integrierter Planungsabteilung bietet die TKS Group hierfür schlüsselfertige Lösungen.
Christoph Gand: „Unser Kunde bekommt von uns die Planung, die Technik und den Bau aus einer Hand – und somit ein Stück Hotel zum fixen Budget und garantierten Fertigstellungszeitpunkt.“
Umso wichtiger ist es den Borkenern, alle beteiligten Disziplinen möglichst früh im Planungsprozess zusammenzubringen. Seit der Umstellung auf die BIM-Software Archicad gelingt dies.
„Man kann mit Archicad sehr gut den Bestand erfassen und dem Bauherren erklären, welchen Abbruch wir zum Beispiel vornehmen oder welche Umbauten und Neubauten geplant sind. Das funktioniert durch den Umbau-Filter super.“
Pia Heitkemper, Projektleiterin bei SHA
Ein Architekturbüro zwischen alten Hochöfen und Backsteinbauten: Für das Team von SHA gab es keinen spannenderen Ort. Und so entschied man sich für den Umzug nach Phoenix West, einer Konversionsfläche im Stadtteil Hörde.
Marc Horstmeier, Architekt und Prokurist bei SHA: „Uns war ziemlich schnell klar: Das ehemalige Stahlwerk ist der Ort, wo wir als Dortmunder Büro sein wollen – und eigentlich auch sein müssen.“
Das Büro übernahm die Planung eines zukunftsweisenden Büroensembles auf dem Areal – und bezog es schließlich selbst: das PhoenixWERK.
Der kurz zuvor vollzogene Umstieg auf Archicad erwies sich dabei als Glücksfall. Die Planung des Neubaus verlief mit der BIM-Software reibungslos und effizient.
Neben Neubauten wie dem PhoenixWERK, Baumärkten sowie Trainingszentren für Borussia Dortmund und RB Leipzig, plant das Büro auch Umbaumaßnahmen im Bestand. Auch hier zahlt sich der Umstieg auf Archicad aus.
Pia Heitkemper, Projektleiterin bei SHA: „Man kann mit Archicad sehr gut den Bestand erfassen und dem Bauherren erklären, welchen Abbruch wir zum Beispiel vornehmen oder welche Umbauten und Neubauten geplant sind. Das funktioniert durch den Umbau-Filter super.“
Als nützlich erweist sich auch die Teamwork-Funktion bei Archicad. SHA betreiben ein weiteres Büro in Berlin, und so kann auch standortübergreifend an den Projekten gearbeitet werden.
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Erfahren Sie in dem 3-minütigen Video mehr über das Büro und seine Erfahrungen mit Archicad.
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Sehen Sie dazu ein Projektbeispiel aus dem Wohnungsbau und erfahren Sie mehr über die Wechselgründe des Büros – in unserem gut dreiminütigen Video.
„2% Effizienzgewinn würden unsere Investition in Archicad bereits ausgleichen. Wir schätzen aber die tatsächliche Effizienzsteigerung auf 10 bis 20%. Einzelne Kollegen sagen sogar, dass es noch darüber liegt.“
Ulrich Fuchs, kaufmännischer Leiter
Manche Architekturbüros wünschen sich nichts sehnlicher als eine neue Architektur-Software – scheuen aber die Investition. So war es anfangs auch bei Tor 5 Architekten in Bochum.
Markus Wüllner, Mitgründer: „Wir hatten Angst: Klappt das mit der Umstellung? Rechnet sich das?“
Das Büro entschied sich zum Umstieg auf Archicad, und der Mut wurde belohnt.
Die Wirtschaftlichkeit von Archicad macht sich unter anderem im Abstimmungsprozess mit dem Bauherren bemerkbar.
Herfried Langer, Mitgründer, sieht dabei klare Vorteile beim 3D-Modell: „Wir haben die Möglichkeit, den Kunden besser abzuholen und mit ihm Lösungen zu fixieren. Während andere zwei Monate in unendlichen Besprechungen verharren, können wir relativ schnell dem Kunden klar machen: Das passt.“
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„In der Vergangenheit war es immer so: Irgendwelche Leute haben 2D etwas aufgezeichnet, und irgendjemand hat parallel noch etwas 3D gemacht. Wir sind total froh, das nun alles in einem Paket zu haben – und sich gleich die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt stellen.“
Kilian Kresing, Architekt, Mitinhaber
Kresings unterhalten neben ihrem angestammten Büro in Münster auch ein Team in Düsseldorf, um aus der Landeshauptstadt heraus frische Impulse zu setzen. Insgesamt 55 Mitarbeiter arbeiten an den beiden Standorten und planen alles vom einzelnen Büro- oder Wohnhaus bis zum kompletten Quartier.
Bei der Einführung einer neuen, zukunftsfähigen Architektur-Software wollten Kilian Kresing und sein Führungsteam nichts dem Zufall überlassen. Sie entschieden sich für eine umfangreiche Evaluation.
Moritz Fleischmann: „Wir haben uns gefragt: Was wollen wir? Was kann das Programm? Wie intuitiv lässt es sich bedienen?“
Kilian Kresing: „Was unsere Schwerpunkte angeht, war ARCHICAD der Gewinner nach Punkten. Auch deshalb, weil es unsere Philosophie mitträgt. Wir wollen Freude an dem haben, was wir tun.“
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Sehen Sie in dem gut dreiminütigen Video, wie Kresings bei der Software-Auswahl vorgingen – und wie bei der Implementierung das Düsseldorfer Büro die Rolle des „Versuchskaninchens“ übernahm.
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Erleben Sie in dem gut 3-minütigen Video, wie der Umstieg verlief und das Büro mit der Software arbeitet.
„Wir hören von den Mitarbeitern nur Positives: Was alles mit Archicad geht. Und nichts davon, dass etwas nicht geht.“
Dirk Druschke, Architekt, Mitinhaber
Soll ein Architekturbüro eine eigene Handschrift verfolgen – oder sich ganz der jeweiligen Aufgabe unterordnen? Für Druschke und Grosser in Duisburg ist das keine Entweder-oder-Frage.
Zu erkennen ist das bereits an den Räumlichkeiten, in denen die beiden Gründer, Dirk Druschke und Bibiana Grosser, gemeinsam mit ihren 17 Mitarbeitern arbeiten: eine Gründerzeit-Villa, liebevoll restauriert, voller Zitate aus vergangenen Zeiten – zugleich aber mit modernen und sehr persönlichen Akzenten.
Neues schaffen und das Gewachsene kreativ einbinden: vielleicht das Erfolgsgeheimnis des Büros.
Gerade wurden wieder zwei Wettbewerbe gewonnen. Mit neuer Software. Ein Jahr zuvor waren sie auf Archicad umgestiegen.
Mitinhaberin Bibiana Grosser: „Unsere Leute fühlten sich vom alten Programm eingeschränkt. Wir mussten etwas tun.“
Büroleiterin Salomé Wiesenberg: „Runde Wände, krumme Ebenen: das war mit der alten Software nicht darstellbar. Archicad gibt uns hier die kreative Freiheit, die wir brauchen.“
Der Software-Wechsel war für das Büro wie ein Befreiungsschlag. Ein Gruppenfoto, das zur Feier des Umstiegs entstand, trägt die Worte: „It‘s a boy, it’s an Archicad!“
WIR HELFEN IHNEN BEIM UMSTIEG.
Persönlich
Vielleicht fragen Sie sich, wie Sie den Wechsel zu Archicad möglichst reibungslos organisieren können. Schließlich muss sichergestellt sein, dass Ihr Tagesgeschäft ungehindert weiterläuft.
Genau mit solchen Fragen sind wir bestens vertraut. Wir helfen Ihnen, den Umstieg klug zu organisieren und die Software fachgerecht zu implementieren.
SCHULUNGEN UND SUPPORT
Um Ihnen und Ihren Mitarbeiter:innen den Einstieg in Archicad möglichst leicht zu machen, bieten wir verschiedene Schulungen an – und stehen auch nach dem Umstieg jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Ergänzt durch unser Angebot an Veranstaltungen und den zentralen Support.